in Kooperation mit Cornelia Faisst und Marc Hoffenscher
2014 Offener 2-stufiger Wettbewerb
Eingebettet zwischen Rhein, Dornbirner Ache, Bregenzer Ache und Bodensee liegt Hard. Von oben betrachtet ist Hard ein idyllischer dynamischer Ort, mit vielen Kurven, Kanten und Grün ächen, was man am Ufer stehend und über den grünen Damm spazierend wahrnimmt. Aufgrund der fehlenden Topographie geht dieser E ffekt verloren, sobald man sich vom Ufer entfernt. Man nimmt den See nicht mehr war. Um dieses Gefühl von See weiter landeinwärts zu transportieren wird ein charakteristisches Element verlängert: der Holzsteg
Der Steg
Als verbindendes Element zieht sich der Holzsteg vom nördlichen Ende der Halbinsel über das gesamte Seebad, den Hafenplatz weiter in Richtung Dorfzentrum und Bregenz. Der Steg verbindet Orte, kann aber auch bewusst von Orten Abstand halten oder diese übergehen. Er geht rauf und runter, wird schmäler und breiter, bildet Plätze und Nischen, wird vom Weg zum Dach und kann auch zum Raum werden.
Als verbindendes Element zieht sich der Holzsteg vom nördlichen Ende der Halbinsel über das gesamte Seebad, den Hafenplatz weiter in Richtung Dorfzentrum und Bregenz. Der Steg verbindet Orte, kann aber auch bewusst von Orten Abstand halten oder diese übergehen. Er geht rauf und runter, wird schmäler und breiter, bildet Plätze und Nischen, wird vom Weg zum Dach und kann auch zum Raum werden.